Essen verändert Mohamed Yunus Öksüz
Meine erste Erfahrung mit der afrikanischen Kultur war in der Grundschule. Wir waren mit der Klasse bei einem afrikanischen Workshop, wo es hauptsächlich um das Essen in Kamerun ging.
Der Workshop ging 3 Tage. In den ersten 2 Tagen haben wir das Essen besorgen müssen bevor wir mit dem eigentlichen Thema beginnen konnten.
Als wir das Essen hatten und mit der Zubereitung begonnen haben, sahen wir, dass das Essen gar nicht so schlimm aussah wie wir zuvor gedacht hatten. Weil in den Tagen zuvor, als wir das Essen besorgt hatten, fingen wir an uns lustig über die Sprache und besonders über das Essen zu machen. Ein paar Gerichte die wir gekocht haben hatten viele Gemeinsamkeiten mit dem essen was ich zu Hause gegessen habe. Zum Beispiel haben wir Teigklumpen frittiert oder etwas gegessen was mich sehr stark an Falafel erinnert hat.
Letzten Endes war das Essen sehr lecker und daraus habe ich gelernt nicht mehr voreilig über etwas zu urteilen und mir immer zuvor meine eigenes Bild über etwas zu mache.
Der Workshop ging 3 Tage. In den ersten 2 Tagen haben wir das Essen besorgen müssen bevor wir mit dem eigentlichen Thema beginnen konnten.
Als wir das Essen hatten und mit der Zubereitung begonnen haben, sahen wir, dass das Essen gar nicht so schlimm aussah wie wir zuvor gedacht hatten. Weil in den Tagen zuvor, als wir das Essen besorgt hatten, fingen wir an uns lustig über die Sprache und besonders über das Essen zu machen. Ein paar Gerichte die wir gekocht haben hatten viele Gemeinsamkeiten mit dem essen was ich zu Hause gegessen habe. Zum Beispiel haben wir Teigklumpen frittiert oder etwas gegessen was mich sehr stark an Falafel erinnert hat.
Letzten Endes war das Essen sehr lecker und daraus habe ich gelernt nicht mehr voreilig über etwas zu urteilen und mir immer zuvor meine eigenes Bild über etwas zu mache.